Schulleitung

Die Breulingschule ist eine offene Ganztagesschule. Die Schule ist ab 7.30 Uhr geöffnet, der Ganztagesbetrieb endet um 15.05 Uhr. Eine Kooperation mit dem benachbarten Kindergarten bietet zusätzliche Betreuungszeiten. Am Freitag endet der Unterricht nach Stundenplan.Es besteht die Möglichkeit an 4 Tagen an der Breulingschule zu essen und bis um 15.05 Uhr betreut zu werden. Das sehr gute Essen wird täglich frisch zubereitet und vom „Maultäschle“ geliefert. Außerhalb des regulären Nachmittagsunterrichts bieten wir pädagogische Angebote von Lehrerinnen und Lehrern, Jugendbegleitern und Vereinen.

– Sven Albrecht

Am Schulleben beteiligte

Lehrkräfte, Sekretariat & Haustechnik

 

Frau Erika Brenner

Klasse 1

brenner@breulingschule.de

Herr Sven Albrecht

Klasse 4

albrecht@breulingschule.de

Frau Barbara Thorwarth

ev. Religion

thorwarth@breulingschule.de

Frau Lina Randelzhofer

Klasse 2

randelzhofer@breulingschule.de

Frau Dorothee Mugele

Lehrerin

mugele@breulingschule.de

Frau Ulrika Roth

Sekretariat

roth@breulingschule.de
Tel. 07173 9142932

Herr Olaf Schauder

Klasse 3

schauder@breulingschule.de

Frau Kornelia Wasserer

kath. Religion

wasserer@breulingschule.de

Herr Siegfried Tuschl

Haustechnik

Tel. 07173 9142934

Elternbeirat

 

Frau Marion Grupp, Frau Jessica Kuhn

Vorsitzende

Frau Höflinger-Häfele, Frau Michalke

Klasse 3

Frau Kuhn, Frau Fahle

Klasse 1

Frau Grupp, Frau Schneider

Klasse 4

Frau Buckett, Frau Schneider

Klasse 2

Frau Werygoldt, Frau Holzner

Außenklasse

Beratung

 

Frau Erdt

Parkschule Essingen

Ein Blick in die Geschichte

Alle Informationen stammen aus dem Buch „Freundliches Lautern“, herausgegeben von der Stadt Heubach. Der historische Teil zur Schule wurde von Veronica Riedl geschrieben.
  • 1683 / 84: Erste Erwähnung eines Schulmeisters in Lautern.
  • 1775: Leonhard Deininger ist Schulmeister in Lautern.
  • ca. 1800: Schulmeister Alois Deininger wird in Lautern genannt.
  • ca. 1810: Ein Schullehrer Johann Deininger wird in Gemeindeunterlagen erwähnt.
  • 1825: Clemens Breuling wird Schullehrer in Lautern
  • Etwa 70 Kinder besuchen die Schule, das Schulhaus wird zu klein und es muss getauscht werden
  • Die Gemeinde schließt einen Vertrag mit Lehrer Breuling, er pflegt einen Schulgarten, einen Kochgarten und eine Baumschule.
  • Breulings Verdienst als Lehrer war sehr gering, er hatte zusätzliche Arbeiten zu machen, so hatte er eine Nelkenzucht, dieser Zusatzverdienst findet sich im Logo der Breulingschule. Breuling verkaufte Nelkensamen nicht nur in ganz Europa, sondern auch nach Nordamerika und Brasilien.
  • 1857: Breuling gründete eine Sparkasse für die Jugend.
  • 1860: Breuling starb im Jahr 1860, sein Schwiegersohn Josef Eisenbarth übernahm die Schule.
  • 1891: Vitus Heilig wird als ständiger Lehrer der Schule eingestellt
  • 1890/91: Das Schulhaus wird gebaut, das Klassenzimmer ist 10,6m lang und 7,5m breit. Die Lehrerwohnung befand sich im oberen Stock.
  • 1905: Nach der Versetzung des Lehrerers Heilig wird erst Josef Staudacher, dann Lehrer Mosthof in Lautern aktiv.
  • 1905: Michael Josef Freitag wird Lehrer in Lautern, eine erste Reinigungskraft Barbara Deininger wird erwähnt.
  • 1905: 80 Kinder besuchen die Breulingschule.
  • 1912: Das neue Schulhaus wird eingeweiht, eine zweite Lehrerstelle wird in Lautern installiert.
  • 1913: Die zweite Lehrerstelle wird von Heinrich Fischer an Johann Lense übergeben.
  • 1918: Während des ersten Weltkrieges gab es großen Lehrermangel, Maria Haas übernahm die Stelle in Lautern, nach ihr folgte Franz Freitag.
  • 1921: Ruppert Diebold wird Stellvertreter des Hauptlehrers Freitags.
  • 1921: Die Vertretungslehrerin Maria Frick wird versetzt und wegen Lehrermangels wurde aus der Zweiklassenschule eine Einklassenschule.
  • 1921: Handarbeit wurde verpflichtendes Schulfach und verschiedene Lehrerinnen übernahmen dieses Fach.
  • 1921: Lehrer Hohnlein wird Schulleiter der Schule in Lautern.
  • 1932: Alfons Weinmann übernimmt die Schulleitung Schule, dieser starb 1944 im zweiten Weltkrieg.
  • 1939: Rosa Sorg leitet die Schule in Lautern, diese wurde von Maria Rathgeber abgelöst.
  • Während des zweiten Weltkrieges konnte oft kein Unterricht stattfinden. Auch Kohlemangel unterbrach den Unterricht im Winter.
  • 1946: Alfred Hühnert wird Lehrer an der Schule in Lautern.
  • 1946: August Hieber übernimmt die Schulleitung, 143 Kinder besuchen die Schule.
  • Aus der Schule wurde eine dreiklassige Schule und Maria Miksch übernahm die Schulleitung.
  • 1958: Erolf Baumann wurde als Schulleiter eingesetzt. Die Schülerzahlen sind rückläufig und es gibt wieder nur 2 Klassen in Lautern.
  • 1964: Maria Rathgeber wird Schulleiterin, es gibt wieder 3 Klassen.
  • 1966: Lautern wird zur Grundschule, mit der Einführung des 9. Schuljahres gehen die Hauptschüler nach Mögglingen.
  • In Lautern gibt es 2 Kombiklassen.
  • 1967: Werner Reuß übernimmt mit Hildegard Fauler die Schule.
  • 1968: Otto Mai wird neuer Schulleiter der Schule.
  • 1971: Lautern wird in die Stadt Heubach eingemeindet, alle Hauptschüler gehen an die Schillerschule.
  • 1973: Mit dem Bau der Halle entsteht ein weiteres Klassenzimmer und die Schule benötigte weitere Lehrkräfte.
  • 1990: Veronika Riedl übernahm die Schulleitung der Schule
  • 1995: Die Breulingschule bekommt ihren Namen im Rahmen des 650jährigen  Jubiläums
  • 2006: Eine Außenklasse der Klosterbergschule wird an der Breulingschule eingerichtet.
  • 2006: Margit Hellfeuer-Chamié wird Schulleiterin der Breulingschule.
  • 2010: Die Breulingschule wird eine offene Ganztagesschule.
  • 2015: Margit Hellfeuer-Chamié wechselt nach Aalen und Elisabeth Hägele-Pelzer übernimmt die Leitung kommissarisch.
  • 2016: Sven Albrecht wird als Schulleiter an der Breulingschule eingesetzt, es unterrichten 5 Lehrer fest an der Schule, 2 Religionslehrerinnen unterrichten am Dienstag und am Donnerstag.
  • 2020 /2021 Die Breulingschule wird digital ausgerüstet, alle Zimmer sind mit W Lan, Beamern und Kamreas ausgestattet. Die Stadt Heubach schafft Tablets für die Schüler an.
  • 2021 Die Mehrzweckhalle wird umgebaut und kann für den Schulbetrieb mit neuer Sportausstattung genutzt werden.